Häufige Fragen zu "Erste Schritte im bahn.business Portal"
Die Umstellung der Unternehmenskonten auf das neue bahn.business Portal läuft bereits seit Anfang des Jahres. Die meisten Kunden wurden bereits erfolgreich in das neue System überführt.
Voraussichtlich im August und September 2024 werden die Unternehmen umgestellt, die die bisherige Großkundenlösung der DB (GKL/BIBE) genutzt haben.
Die Umstellung der Unternehmen, die ein- OBE- oder ein BTM-System nutzen, erfolgt in Abstimmung zwischen den Unternehmen und den jeweiligen OBE-/BTM-Anbietern. Den genauen Zeitpunkt erhalten Unternehmen von ihren OBE-/BTM-Anbietern.
Die Umstellung der Unternehmen, die ein OBE- oder ein BTM-System nutzen, erfolgt in Abstimmung zwischen den Unternehmen und den jeweiligen OBE-/BTM-Anbietern.
Den genauen Zeitpunkt erhalten Unternehmen von ihren OBE-/BTM-Anbietern.
Voraussichtlich im August und September 2024 werden die Unternehmen umgestellt, die die bisherige Großkundenlösung der DB (GKL/BIBE) genutzt haben.
Die Rechnung wird an die buchende Person per E-Mail versendet.
Sie können jedoch für jede Buchungsstelle eine zentrale E-Mail-Adresse für den Rechnungsversand hinterlegen. So stellen Sie sicher, dass automatisch alle Rechnungen innerhalb der Buchungsstelle ausschließlich an diese E-Mail-Adresse versendet werden.
Wenn das Ticket über ein geschäftliches Kundenkonto gebucht wurde, erhält die reisende Person das Ticket per E-Mail.
Wenn das Ticket für eine dritte Person ohne Kundenkonto gebucht wurde, erhält die buchende Person das Ticket per E-Mail. Das Ticket muss dann nach dem Buchen an die reisende Person weitergeleitet werden.
Wir empfehlen Ihnen, alle Geschäftsreisenden zur Registrierung eines eigenes Kundenkontos einzuladen.
Vorteile des geschäftlichen Kundenkontos:
- Direkt ins bahn.business Portal und die DB Navigator App einloggen
- Gebuchte Tickets und BahnCard Business in der DB Navigator App über das Kundenkonto automatisch hinterlegen
- Digitale Reiseservices in der DB Navigator App nutzen
- Fahrgastrechte digital geltend machen
- Dritte können Buchungen von Tickets oder BahnCard Business automatisch im Kundenkonto der Reisenden hinterlegen
Geschäftsreisende mit Buchungsrecht können selbst Tickets und BahnCard Business buchen.
In wenigen Schritten können Geschäftskunden-Administrator:innen und Buchungsstellenverantwortliche Tickets und Sitzplätze für Geschäftsreisende ohne Kundenkonto buchen.
Für die Buchung einer BahnCard benötigen Ihre Reisenden ein eigenes geschäftliches Kundenkonto.
Ja. Damit bei jeder Buchung der BahnCard Rabatt berücksichtigt wird, muss die entsprechende BahnCard Ermäßigungsart im Kundenkonto unter „BahnCard“ ausgewählt werden. Die Anpassung im Kundenkonto können nur die Kontoinhaber vornehmen.
Überprüfen Sie Ihre Stammdaten: Achten Sie darauf, dass Ihr Name im neuen Kundenkonto (unter „Persönliche Daten“) exakt mit dem Namen auf der BahnCard übereinstimmt (gleiche Schreibweise).
Funktioniert dies nicht, wenden Sie sich bitte an den BahnCard Service unter bahncard-service@bahn.de.
Nur der BahnCard Service kann prüfen, warum die Hinterlegung nicht funktioniert.
Sie können für jede Buchungsstelle eine zentrale E-Mail-Adresse für den Rechnungsversand hinterlegen.
Die Geschäftsreisenden müssen selbst sowohl das Geburtsdatum als auch die (Melde-)Adresse in ihren Kundenkonten hinterlegen, damit eine BahnCard gebucht werden kann. Dies kann nicht durch eine dritte Person erfolgen. Bitte weisen Sie Ihre Mitarbeitenden darauf hin.
Ja. Bitte beachten Sie hierfür die Reiserichtlinien Ihres Unternehmens.
Das ist nicht möglich. Nur die Geschäftsreisenden (Kundenkonto-Inhaber) selbst können Daten im geschäftlichen Kundenkonto einsehen und verwalten.
Sofern Ihre Reisestellenkarte/Firmenkreditkarte Zusatzdaten unterstützt, können Sie diese zentral in der Buchungsstelle für alle Mitarbeitenden hinterlegen, denen die Karte zugewiesen wurde.
Geschäftskunden-Administrator:innen und Buchungsstellenverantwortliche können in den Kundendaten der Mitarbeitenden individuelle Zusatzdaten der Firmenkreditkarte pflegen. Voraussetzung ist, dass den Mitarbeitenden bereits eine Firmenkreditkarte zugewiesenen wurde.
Geschäftsreisende können den Benutzernamen (geschäftliche E-Mail-Adresse) in einem (privaten) Kundenkonto abändern. Die geschäftliche E-Mail ist dann wieder frei und kann für die Registrierung eines geschäftlichen Kundenkontos verwendet werden.
Wahrscheinlich wird die geschäftliche E-Mail-Adresse schon als Benutzername verwendet. Sobald der Geschäftsreisende den Benutzernamen im vorhandenen Kundenkonto ändert, kann die Registrierung für das geschäftliche Kundenkonto mit der geschäftlichen E-Mail-Adresse durchgeführt werden.
Nutzen Sie den Anmelde-Button auf www.bahn.de. Erscheint nach Eingabe der E-Mail-Adresse die Überschrift "Einloggen", besteht bereits ein Kundenkonto. Erscheint "Konto erstellen", ist der Benutzername bzw. die E-Mail-Adresse frei und es kann ein geschäftliches Kundenkonto angelegt werden.
Die Pflege der Daten im Kundenkonten durch Dritte (Geschäftskunden-Administrator:innen und Buchungsstellenverantwortliche) ist nur für geschäftliche Daten wie Rechnungsadresse und Zusatzdaten (bei Zahlung mit einer Firmenkreditkarte) möglich.
Sensible Daten wie Geburtsdatum oder Privatanschrift können nur durch die Reisenden selbst gepflegt werden.
Im neuen bahn.business Portal finden Sie im Bereich "Mein Unternehmen" eine "Auftragsübersicht“ der buchenden und reisenden Personen der letzten 31 Monate. Die Übersicht wurde von 14 auf 31 Monate ausgeweitet.
Für weitere Reportingmöglichkeiten wenden Sie sich bitte an Ihre DB Ansprechperson.
Ja, der Name der reisenden Person erscheint bei einer BahnCard Business Buchung auf der Rechnung.
Bei einer Ticketbuchung erscheint der Name nur, wenn Sie diesen im Feld "Rechnungsadresse" im Buchungsprozess hinterlegt haben.