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Uckermärkische Seen: Leuchtende Perlen in der Waldwildnis

Der größte Schatz des Naturparks sind seine 230 Seen, darunter mehr als 50 Klarwasserseen mit einer Sichttiefe von über 2,50 Metern. Hier geht der Fischadler auf die Jagd, der an den Uckermärkischen Seen einen seiner mitteleuropäischen Verbreitungsschwerpunkte hat.

Neben den Seen gehören Moore, offene Landschaften und Wälder zu den Lebensräumen des Naturparks. Mehr als 1.200 Pflanzenarten wachsen hier, darunter das Gelbe Knabenkraut und der fleischfressende Sonnentau.

Fischotter und Biber sind im Naturpark ebenso zu Hause wie Große Rohrdommel, Edelkrebs und Sumpfschildkröte, Moorfrosch und Rotbauchunke. Ob zu Fuß oder mit dem Rad, im alten Planwagen oder mit dem Kanu: Im Naturpark Uckermärkische Seen gibt es unendlich viel zu entdecken.

See mit Steg
© Paul Meixner
© Paul Meixner
Landschaft mit See und Sonnenuntergang
© Paul Meixner

Deine Anreise mit der Bahn

  • Von Berlin aus geht es mit der Regionalbahn direkt in den Naturpark zu den Bahnhöfen Templin, Fürstenberg, Zehdenick oder  Prenzlau.
  • Mit dem UckermarkShuttle geht es an Wochenenden und Feiertagen auf Entdeckungstour durch die Region. In Templin gilt mit der Kurkarte freie Fahrt in allen Buslinien.

Unsere Vor-Ort-Tipps für dich

Entdecke das Land der 300 Seen, Flüsse und Bäche. Erlebe den Naturpark Uckermärkische Seen.

Mit dem UckermarkShuttle geht es an Wochenenden und Feiertagen auf Entdeckungstour durch die Region. In Templin gilt mit der Kurkarte freie Fahrt in allen Buslinien.